Bauherr:
ROSTOCK PORT GmbH

Zeitraum:
2021-2024

Leistung:
Neubau,
LPH 1-8 HOAI

Verfahren:
VgV-Verfahren, 1. Platz

BGF | BRI:
3.125 m² | 10.507 m³

Projektstand:
in Planung

Gesamtkosten:
10,8 Mio. €

Die ROSTOCK PORT GmbH beabsichtigt im Rostocker Überseehafen die Errichtung eines barrierefreien Verwaltungsgebäudes zur Unterbringung von diversen, im Hafenareal ansässigen Firmen. Im Erdgeschoss entstehen die neuen Räumlichkeiten der Post, die auch ein Verkaufstresen im Foyer beinhalten. Zusätzlich werden im Erdgeschoss eine Archivfläche mit Regalrollanlage, eine gemeinschaftliche Umkleide für die Firmen mit Dusche und WC sowie Haustechnikräume angeordnet. In den oberen fünf Geschossen liegen die vermietbaren Büroflächen mit jeweils einer Teeküche, WC-Räumen und einem Technik-Raum pro Etage. Bei der Umsetzung spielt eine maximale Grundrissflexibilität zur schnellstmöglichen Reaktion auf sich verändernde, räumliche Anforderungsprofile, beispielsweise durch Mieterwechsel oder anzupassende Bürokonzepte (z.B. von Einzelbüros zu Großraumlösung oder umgekehrt), eine wichtige Rolle. Die Verwendung von langlebigen, witterungsbeständigen, wartungsarmen sowie für den Wasserstandort geeigneten Fassaden- und Tragwerksmaterialien wird bei der Planung Berücksichtigung finden, ebenso wie die Realisierung eines möglichst CO2-neutralen Energiekonzeptes für das Gebäude.
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